Das weitere Vorgehen wurde ausführlich erörtert. Den Gemeinderäten lag durchaus am Herzen, das Gesamtentwicklungsprojekt wie in der Sitzung am 05.04.2016 erörtert, nicht aus den Augen zu verlieren und konzeptionell weiter zu verfolgen. Es wurde auch erörtert, die Gesamtmaßnahme mit einem Planer weiter zu verfolgen. Die Planungskosten für ein Vorkonzept dürften nach Aussagen von Herrn Rösch bei ca. 12.000 € und damit noch günstiger als bei einem „Workshop“ mit Förderung durch die Regierung von Unterfranken liegen.

 

Zunächst sprach sich jedoch eine deutliche Mehrheit des Gemeinderates dafür aus, die Entwicklung des Areals „Weißes Roß“ mit Umgriff als eigenes Projekt weiter zu verfolgen und umzusetzen. Dabei sollen nach konkreten Wünschen aus dem Gemeinderat das ehemalige Schlachthaus und die Funktionalität des Gemeindehauses in die Konzeptentwicklung mit einbezogen werden.

 

Letztendlich kam der Gemeinderat zum Ergebnis, gegenwärtig das Gebiet mit dem ehemaligen Gasthaus „Weißes Roß“ mit Umgriff bis zum alten Schlachthaus zu entwickeln.


Beschluss:

 

In Fortsetzung des Beschlusses vom 05.04.2016 wird zunächst nur das Gebiet mit dem ehemaligen Gasthaus „Weißes Roß“ mit Umgriff bis zum alten Schlachthaus mit dem Ziel einer baldmöglichen konkreten Umsetzung planerisch weiter entwickelt.

 

Die Grundlagen und erste Lösungsansätze sollen in einem Vorkonzept mit dem Innenentwickler der VG, Architekt Franz-Josef Schmitt entwickelt werden.


Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

11

Mitgliederzahl:

13

Nein-Stimmen:

0

Anwesend:

11