In der Anlage sind die Unterlagen für die Gründung einer Nahwärmenetzgenossenschaft in Schönau ersichtlich.

Nachdem die Fördersituation für Nahwärmenetze noch unklar ist und erst im Bundestag zur Beschlussfassung vorliegt, schlägt die erste Bürgermeisterin vor, dass die Gemeinde Schönau a. d. Brend der Nahwärmegenossenschaft mit einem Anteil à 3.000,00 € beitritt und das Projekt zunächst mitentwickelt.

Sobald die Kosten und Förderrichtlinien klar sind, sowie auch die Anforderungen an eine kommunale Wärmeplanung abgeschätzt werden können, sollten Beschlüsse zu den einzelnen Liegenschaften gefasst werden: Schule, Gemeindehaus, evtl. Bullenstall, Kindergarten, Bauhof Schönau, etc.


Beschluss:

 

Der Gemeinderat Schönau a. d. Brend beschließt, dass die Gemeinde Schönau a. d. Brend mit einem Hausanschluss der Nahwärme Schönau a. d. Brend eG beitritt. Erste Bürgermeisterin Sonja Rahm wird ermächtigt, die Beitrittserklärung zu unterzeichnen.


Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

12

Mitgliederzahl:

13

Nein-Stimmen:

0

Anwesend:

12